Zollkrieg lässt Transportkosten zwischen China und den USA in die Höhe schnellen, Containerknappheit lähmt Exporteure

Die anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA und China haben eine Frachtkrise ausgelöst. Die Transportkosten steigen sprunghaft an, und die Containerverfügbarkeit sinkt, da Unternehmen versuchen, die Zollfristen einzuhalten. Nach dem Zollabkommen zwischen den USA und China vom 12. Mai, das 24 % der Strafzölle für 90 Tage aussetzte, bemühen sich amerikanische Importeure, ihre Auftragsrückstände abzuarbeiten.Lebensmittelschutzstiefel, überwältigende transpazifische Logistiknetzwerke.

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Stillstand in der Lieferkette

Die Krise ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen. Zuvor hatten die US-Zollerhöhungen im April die Reedereien gezwungen, 20 bis 30 Prozent ihrer transpazifischen Kapazitäten auf europäische Routen umzuverteilen, wodurch nur ein minimaler Puffer für den plötzlichen Nachfrageanstieg blieb. Die Überlastung der Häfen verschärft das Problem: In Los Angeles/Long Beach warten derzeit 42 Schiffe auf einen Anlegeplatz, während sich der Rückstand in Shanghai seit Ende April verdoppelt hat. Leere Container bleiben aufgrund von Arbeitskräftemangel und Bahnverspätungen in US-Häfen stecken, was das Defizit verschärft.

Verzweifelte Maßnahmen und Auswirkungen auf die Branche

Exporteure sind mit erheblichen Störungen konfrontiert, darunter häufige Leerfahrten und Containerstornierungen. Spediteure berichten von weit verbreitetem Container-Dumping, bei dem Frachtführer höher bezahlte Fracht bevorzugen und gebuchte Sendungen liegen lassen. DHL und CH Robinson warnen vor einer vorzeitigen Hochsaison und prognostizieren, dass die im Juni ankommenden Lieferungen die US-Häfen überlasten und die Lagerbestände für Weihnachten verzögern werden.

Für chinesische Hersteller ist der Kostendruck brutal. Ein 40-Fuß-Container von Shanghai nach Los Angeles kostet mittlerweile 3.705 Dollar, was die Gewinnmargen für margenschwache Güter wie Elektronik, Textilien undSicherheitsstiefel für Öl- und GasfelderKleine Unternehmen, die bereits unter den Zöllen leiden, riskieren den Bankrott, wenn sie keine Lieferslots bekommen.

Ungewisse Zukunft

Analysten von Drewry warnen, dass die Frachtraten weiter steigen könnten, da die Kapazitätserholung hinter der Nachfrage zurückbleibt. Obwohl Reedereien Schiffe aus Europa umverteilen, wird es ein bis zwei Wochen dauern, bis das Serviceniveau wiederhergestellt ist. Unterdessen horten US-Einzelhändler Waren wie:Lederschuhe mit Stahlkappeum künftige Tariferhöhungen zu vermeiden, wodurch ein Teufelskreis aus Verkehrsüberlastung und Kosteninflation entsteht.

Der Zollfrieden bietet zwar eine vorübergehende Erleichterung, doch die strukturellen Mängel der globalen Logistik – die durch jahrelange Handelskriege und pandemiebedingte Störungen offengelegt wurden – erfordern systemische Reformen, um sie zu beheben. Derzeit müssen sich Exporteure in einer Situation zurechtfinden, in der die Kosten eines einzelnen Containers dem Wert seiner Ladung in nichts nachstehen, was die Belastbarkeit der weltweiten Lieferketten auf die Probe stellt.

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Veröffentlichungszeit: 30. Mai 2025